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Marile und Wolfgang in Bali

Besuch auf der Insel der Götter

Mei, geht's uns gut

Es wird immer schwieriger, Zeit zum Schreiben zu finden.

Heute ging es uns besonders gut.

Zuerst besuchten wir den Bate Cave Templein dem 1000 Fledermäuse über einen Python Schlangengrube den Tempel bewachen. Wir wollten das aber nicht näher untersuchen.

Noch viel schöner war das Wasserschloss Tirta Gangga, einfach traumhaft 

Anschließend waren wir noch baden und schnorcheln in Amed. Wie im Aquarium. Soviele glitzernde Fische, neonblaue Seesterne, ge, gelbe Seeflöten, Clown-Fische und noch viel mehr. Einfach wunderbar.

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Spanferkel auf balinesisch

Typisch balinesisch essen, das war unser Ziel.

Dazu ließen wir uns quer durch Kuta mit dem taksi fahren.

Ich weiß auch nicht, was wir uns unter Babi Guling=Babyschwein = Spanferkel  vorgestellt hatten, das aber nicht So richtig geschmeckt hat es keinem.

Jetzt wissen wir aber, wovon alle Balinesen und Balinesinnen schwärmen🐷

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Nusa Lembongan

Heute war ein ganz besonders schöner Tag mit Schnorcheln zwischen 1000 bunten Fischen 🐠🐟🐢, Wellenhüpfen am Dreambeach und Boot fahren in Mangroven Wäldern auf der Insel Lembongan.

Abends genossen wir noch in Sanur direkt am Strand Fisch und andere Leckereien. Hmmm.

Es bleibt momentan wenig Zeit zum Schreiben, weil wir sehr viel unterwegs sind und abends spät heim kommen. Gut so.

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Montezumas Rache

Leider hat mich heute Montezumas Rache erwischt und ich wollte in der Nähe meines Hotelzimmers bleiben.

Am Nachmittag konnte ich schon neben Wolfgang an den Pool liegen. Es wird schon wieder 🥴

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Magische Tempelwelten oder Rallye Mont Carlo = Rallye Monte Batur

Unser heutiger Taxidriver hätte sich durchaus auch an der Rallye Monte Carlo beteiligen können. Schnittiger Fahrstil.

Sicher brachte er uns allerdings zuerst zur Silberschmiede in Gianyar, wo uns gezeigt wurde, wie der filigrane Silberschmuck hergestellt wird. Sehr beeindruckend.

Danach düste er zum Monkey Forest mit dem Tempel Pura Dalem Agung, einem Tempel mit eigenem Friedhof. Dort werden die Toten begraben und später exhumiert, um anschließend in einer großen Gemeinschaftszeremonie verbrannt zu werden. Auch etwa 1200 Makaken bevölkern diesem wunderschönen Dschungelwald, völlig friedlich und ohne sich  uns auch nur zu nähern.

Vorbei an den Reisfelder von Galang mit dem Ubud Swing ging zum Vulkan Batur(1717 m) und zum Ausblick auf den Kratersee. Regen trieb uns in ein Lokal, in dem es scharfe Nudelsuppe zum Essen gab.

Der Mont Batur hüllte sich leider in sein Nebelkleid.

Besonders gut gefallen hat es mir persönlich PuraTirta Empul, was soviel bedeutet wie "sprudelnde Quelle". Das dortige Wasser aus dem Fluss Pakerisan ist sogar ganz bsonders heilig. Die Balinesinnen und Balinesen und natürlich auch die Touristen und Touristinnen kommen hierher, um sich von den Lasten des Alltags und dessen Problemen zu reinigen, sich körperlich und geistig zu erfrischen. Jede einzelne der 13 Fontänen steht für eine ganz bestimmte Aufgabenstellung, allerdings weiß niemand so ganz genau, welche Reinigung welcher Quelle zugeordnet ist, aber egal, ich habe es auf jeden Fall auch probieren müssen.

 

Sehr erfrischend, ob reinigend kann ich noch nicht entscheiden.

Beim letzten Ziel, die Goa Gajah Elefantenhöhle, waren wir sehr schnell, der Regen trieb uns ins Taxi zurück.

Leider hat es den ganzen Abend noch geregnet und wir konnten nicht mehr zum Legian Streetfood Court laufen und ließen uns halt nur eine Pizza schmecken, die es gleich um die Ecke gab.

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Taksi bitte

Ein ereignisreicher Tag liegt hinter uns. Motorroller sind hier echt zu gefährlich für Leib und Leben, selber ein Auto mieten und fahren ebenfalls, also blieb nur die Möglichkeit, ein Taxis mit Fahrer für den ganzen Tag zu mieten. Welch Luxus, aber eigentlich erschwinglich, da wir Menka und Thorsten mit in

s Boot bzw. ins Taxi nahmen.

Unser Grobziel war Ubut.

Ubut und die umliegenden Dörfer sind ein Paradies fürs Kunsthandwerk. Kilometer um Kilometer reihen sich hier die Atelliers von Steinmetzhandwerker, Möbel-Schnitzer, Maskenschnitzkünstler und Silberschmieden aneinanader.

In Pengosalang, einem dorf südlich von Ubut machten wir den ersten Halt und versuchten auf einem Dorfmarkt unser Glück. Handeln ist obligat, das Angebot riesig

und unser Interessen den Markt leer zu kaufen leider gering, wir wollten uns lieber nur das Angebot anschauen, was teilweise auf wenig Verständnis bei den Verkäuferinnen stieß.

Schließlich ließ ich mich doch darauf ein, ein paar Mitbringsel zu erstehen. Was, wird nicht verraten: Überraschung. Nur eines: Es ist schwer, etwas Schönes und nicht nur Ramsch zu finden.

Die Gegend um Ubud lädt aber besonders zu Spaziergägen und Wanderungen ein. Sattgrüne Reisterrassen, plätschernde Bächlein, nette Cafes liegen an den Wegen, nicht zu vergessen wunderbare Ausblicke.

Der Campuhan Ridge Walk bietet dies alles.

Wolfgang ließen wir in der Obhut der Mönche vom Temple Puru Gunung Lebeh zurück,die ihn mit Tee, Keksen, Reis und Kokosraspel mit Palmzucker verköstigten, aber erst nachdem er sich mit einem Tempeloutfit zu horrendem Preis hat ausstatten lassen.

Menka, Thorsten und Ich wanderten  etwa 2,5 km durch Dschungelgrün entlang von Reiterrassen und begleitet von Vogelgezwitscher den Berg hinauf. Einfach nur schön, aber sehr schweißtreibend.

Oben gönnten wir uns einen Fresh Drageonfruitjuice und machten uns dann wieder auf den Rückweg.

In den Reristerrassen von Ganlang hätten wir sogar schaukeln können, aberwir beließen es biem Herumschauen.

Und dann fing es an zu regnen, nein zu schütten, es war unglaublich, wie viel Wasser da herunterkam.

Anstelle eine Tempels, der uns 345 Stufen ab und wieder herauf gekostet hätte, gingen wir in Sanur essen und schauten den Leuten beim Nasswerden zu.

 

 

 

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S-P-A-M

Dieser Tag gehört in den SPAM Ordner:

Sonne - Pediküre - Ausgedehntes Lesen - Massage/Meer ☀️🏝️🌊📚👙😉

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Tempel und Dschungel

Heute war Kultur angesagt. Wir haben uns einer Busreise mit Reiseführung angeschlossen (internationale Kleingruppe=6 Deutsche :-) Schon um 8:15 Uhr ging es los und unser erstes Ziel war der Tempel Tanahlot, der Meerestempel. Der kleine Schrein sitzt direkt auf einem Felsen, der bei Flut scheinbar über dem Ozean schwebt und von wilden Wellen umspült wird.

Weiter ging die Fahrt zum Katu Karu, dem Dschungeltempel, der sich am Fuße des Katu Baru Berges mitten im Regenwald befindet. Hier mussten alle sich dem Tempel gemäß kleiden. Also auch die Männer durften eine Sarong tragen und die traditionelle Kopfbedeckung, ein gewickeltes Stirnband. Sehr apart. Diese Accessoires wurden jedem Tempelbesucher am Eingang ausgehändigt, umgebunden und aufgesetzt wurde. Gut, dass wir eine der ersten Besucher waren und eine der wenigen "Ausländer". 

Überall konnten wir uns mit heiligem Wasser benetzen, das auch gern mal - weniger heilig -von oben kam.

Wer nach Bali reist, muss einfach die schönsten Reisterrassen sehen, keine Frage. Die Frage allerdings ist, welche ist die schönste. Zur Auswahl stehen drei beeindruckende Landschaften: Jatiluwih, Sidemen und Tegallalang.

Uns führte der Weg nach Jatiluwih im Hochland. Den pasenden Rahmen für die Terrassen bildet das Berpanorama der Vulkane Batakuru und Batur, ein klassisches Postkartenmotiv.

Bloß Postkarten findest du hier nirgends. Wir wollten unseren Lieben daheim Grüße schreiben, aber weder Postkarten noch Briefmarken sind hier erhältlich . Whatsup und Instagam haben die alten Schreibkultur völlig ins Abseits gedrängt.

Quer durch die Terrassen führt ein Ricewalk, auf dem wir uns die verschiedenen Reissorten anschauen konnte. Sogar Wolfgang ließ es sich nicht nehmen und marschierte tapfer mit. Anschließend bot sich die Gelegenheit balinesisch zu essen. Die ließen wir uns auch ich nicht entgehen. Hmm.

Jatiluwih bedeutet "wunderschön" und so empfanden wir die Gegend auch, wunderschön.

Den Abschluss unseres Tempeltages bildete der ehemalige Königstempel Pura Taman Ayun in Mengwi, der in mitten einer gepflegten Gartenanlage an einem Fluss liegt.

 

Dort werden große Zeremonien mit Tempeltänzen abgehalten. Schon  die Kostüme waren beeindruckend.

Auf einem Markt erstanden wir dann noch leckerstes Obst, wurde vors Hotel gefahren und konnten uns danach nur noch a bisserl an den Pool legen und essen gehen, müde, aber hochzufrieden

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Sonne Strand Sanur

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Dieses Photo steht für den ganzen Tag:

Die reine Entspannung bei viel Strand,  badewannenwarmen Wasser und Liegestuhl im Schatten.

 Eine dunkle Wolkenwand ließ uns Böses ahnen und trieb uns in die nächste Strandbad.  Gerade noch rechtzeitig,  dann gingen Regenschauer nieder, die wir Cappuccino schlürfend bzw. Bier trinkend abwarten und den nicht so Glücklichen beim Nasswerden zuschauen konnten

 

Das Schöne hier: danach scheint wieder die Sonne 🌞. 

Nach Sanur kommen wir nochmal.

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Geh wohin der Pfeffer wächst

Geh wohin der Pfeffer wächst
Eigentlich wollten wir Bali auf dem Moped erkunden, aber der  Linksverkehr und die aufregende Fahrweise der anderen Verkehrsteilnehmer hat uns umdenken lassen.
Unserer Bustour in den Nordwesten Balis führte einmal quer durch die Insel 🏝️, immerhin 90 km, vorbei an Straßendörfern, Reisplantagen und unzähligen kleinen Tempel.
Unzählige Male betonte unser Guide, dass dies keine Kaffeefahrt sei, und stellte uns schon am ersten Zwischenstopp stellte er uns eine Kaffeeplantage vor, bei der wir zu Tee - und Kaffeeverkostung eingeladen wurden 😉 Es gab auch Gewürzpflanzen wie Zimt, Pfeffer oder Ingwer zu beschnuppern. Allerdings muss ich zugeben, dass die Plantage eher einer Parkanlage glich mit Blumen, Zimtrindenbäumen und Kaffee-Bäumen. Wir bedauerten das Schicksal arme Wiesel, die Kaffeebohnen zu fressen bekommen, um speziell fermentierten Kaffee zu produzieren 💩.
Über die Nebelberge vorbei am Brator See begutachtet von den am Straßenrand sitzenden Makaken erreichten wir nach einer waghalsigen Fahrt gegen Mittag Siguraja, die ehemalige Hauptstadt mit dem Ling Gwan Kion Tempel.

 Besonders gutgefallen hat es mit bei de GritGrit Zillingswasserfällen, die sich mitten im Dschungel 35-40 m herabstürzen.

Schon der wildromantische Weg war bezaubernd.

Als Highlight am Schluss : Der Seetempel Pura Ulun Danau

Ulun Danu Seetempel mit Parkanlage

Pura Ulun Danau - Balis Seetempel gehört zu den sechs Haupttempeln Balis und befindet sich auf knapp 1000m Höhe am Rande des Bratan-Sees. Der Tempel wurde 1555 von "I Gusti Ngurah Agung Putu" zu Ehren der Wassergöttin Dewi Danau direkt am Ufer im See erbaut.

Nicht so das meine.

Danach allerdings brauchten wir über 2 Stunden tzrück nach Kata., eilwir in den Feierabendstau gereiten. Auch nicht so das meine.

Trotzdem ein gelungener Tag.

 

 

 

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