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Marile und Wolfgang in Bali

Besuch auf der Insel der Götter

Geh wohin der Pfeffer wächst

Geh wohin der Pfeffer wächst
Eigentlich wollten wir Bali auf dem Moped erkunden, aber der  Linksverkehr und die aufregende Fahrweise der anderen Verkehrsteilnehmer hat uns umdenken lassen.
Unserer Bustour in den Nordwesten Balis führte einmal quer durch die Insel 🏝️, immerhin 90 km, vorbei an Straßendörfern, Reisplantagen und unzähligen kleinen Tempel.
Unzählige Male betonte unser Guide, dass dies keine Kaffeefahrt sei, und stellte uns schon am ersten Zwischenstopp stellte er uns eine Kaffeeplantage vor, bei der wir zu Tee - und Kaffeeverkostung eingeladen wurden 😉 Es gab auch Gewürzpflanzen wie Zimt, Pfeffer oder Ingwer zu beschnuppern. Allerdings muss ich zugeben, dass die Plantage eher einer Parkanlage glich mit Blumen, Zimtrindenbäumen und Kaffee-Bäumen. Wir bedauerten das Schicksal arme Wiesel, die Kaffeebohnen zu fressen bekommen, um speziell fermentierten Kaffee zu produzieren 💩.
Über die Nebelberge vorbei am Brator See begutachtet von den am Straßenrand sitzenden Makaken erreichten wir nach einer waghalsigen Fahrt gegen Mittag Siguraja, die ehemalige Hauptstadt mit dem Ling Gwan Kion Tempel.

 Besonders gutgefallen hat es mit bei de GritGrit Zillingswasserfällen, die sich mitten im Dschungel 35-40 m herabstürzen.

Schon der wildromantische Weg war bezaubernd.

Als Highlight am Schluss : Der Seetempel Pura Ulun Danau

Ulun Danu Seetempel mit Parkanlage

Pura Ulun Danau - Balis Seetempel gehört zu den sechs Haupttempeln Balis und befindet sich auf knapp 1000m Höhe am Rande des Bratan-Sees. Der Tempel wurde 1555 von "I Gusti Ngurah Agung Putu" zu Ehren der Wassergöttin Dewi Danau direkt am Ufer im See erbaut.

Nicht so das meine.

Danach allerdings brauchten wir über 2 Stunden tzrück nach Kata., eilwir in den Feierabendstau gereiten. Auch nicht so das meine.

Trotzdem ein gelungener Tag.

 

 

 

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